uniforce x tmc = frische Bahntalente

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2021 ist das Europäische Jahr der Schiene. Wohin wir auch blicken, überall versuchen Bahnzulieferer, die Generation Z als zukünftige frische Bahntalente zu gewinnen. Ihr Hauptziel ist es, entstehende Generationslücken in der Bahnindustrie zu schließen. Wir bei tmc lieben die Eisenbahn und sind in der glücklichen Lage, eine vielfältige und junge Gruppe von Wissenschaftlern, Programmierern, Mathematikern und digitalen Begeisterten zu haben, die sich um unseren Planeten und sein nachhaltigstes Verkehrsmittel kümmern.

„Wir müssen dafür sorgen, dass der Zustrom neuer Talente in das Ökosystem der Eisenbahn weiterwächst“, sagt Jochen Nowotny, CEO bei tmc, und fügt hinzu: „Unsere Art, junge Fachleute für die Eisenbahn zu interessieren, besteht darin, sie für ausgewählte strategische Projekte in unsere Teams zu holen. Das beste Beispiel ist unsere Zusammenarbeit mit uniforce.“ uniforce, Österreichs erfahrenste studentische Beratungsagentur, hat sich mit tmc zusammengetan. Das erste gemeinsame Projekt war die Durchführung einer Marktforschung zum Thema der digitalen Gleisinstandhaltung, das zweite Projekt war die Optimierung von Supply-Chain-Prozessen. Zuletzt arbeiteten tmc und uniforce gemeinsam an der Entwicklung neuer, plattformbasierter Geschäftsmodelle. Bei tmc erhalten die Berater von uniforce vollen Zugang und Verantwortung und arbeiten mit den Teams von tmc zusammen.

Maximilian Fraissler, Managing Director und Consultant bei uniforce, sagt: „Es ist sehr aufschlussreich, so eng mit einem agilen und digitalen Nischenplayer wie tmc zusammenzuarbeiten. Das Eintauchen in das Ökosystem der Bahninfrastruktur hat uns eine Welt eröffnet, die wir sonst nicht entdeckt hätten.“

Die Vorteile dieser Zusammenarbeit sind vielfältig. Jochen Nowotny erwähnt, dass „wir uns über die Fragen, die wir bekommen und uns vor Gruppendenken bewahren, die neuesten Tipps für kollaborative Tools und eine frische Perspektive freuen. Der einzigartige kollaborative Geist lässt uns etablierte Grenzen vergessen.“ Maximilian Fraissler meint: „Neben der Anwendung der Theorie und dem Einbringen neuer Talente in die Firma habe ich von den tmc-Teamleitern und Entwicklern etwas über Projektmanagement, Teammotivation und das Fokussieren auf das Erreichen von Zielen gelernt.“ Erfahre mehr über uniforce oder werfe einen Blick auf unsere aktuellen Jobangebote, wenn du die Gleisinstandhaltung digital machen möchtest.

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Erfolgreiche Wiederaufnahme: tmc’s Partnerschaft mit Eurailscout

Kürzlich hatten wir die Gelegenheit unser Fachwissen und unser Engagement bei der Zusammenarbeit mit Eurailscout, einem renommierten Anbieter innovativer Lösungen für die Eisenbahninspektion, unter Beweis zu stellen. Diese Partnerschaft ermöglichte uns das Riffelmesssystem auf dem Messwagen UFM120 von Eurailscout in den Niederlanden einzusetzen.

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Meet Arno: Team Leader Infrastructure Management und waghalsiger Freitaucher

Arno, der Leiter der Abteilung Infrastructure Management bei dem Linzer und Wiener Arbeitgeber tmc, erzählt umfassend und sehr engagiert von seiner Tätigkeit und den beiden Teams, die nun in seiner Hand vereint wurden. Darüber hinaus lässt uns Arno an seiner großen Freizeit-Leidenschaft teilhaben, welche er zur Zeit seines Doktoratsstudiums in Manchester, UK, im Jahr 2012 aufnahm. 

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Meet Arvid: Vermessungsspezialist aus Warschau und leidenschaftlicher Motorsportler

Arvid begleitet tmc seit mittlerweile fast fünf Jahren und ist mit seinem in Warschau abgeschlossenen Studium der Geodäsie einer der Experten für Gleisvermessung im Infrastructure Measurement System Integration Team der tmc. Neben seiner Begeisterung für das Vermessungswesen ist Arvid passionierter Motorsportler.

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